PIZZA WIRD IMMER
BELIEBTER

TRADITION
UND ZUBEREITUNG

Menschen lieben Pizza. Der flache, knusprige Teig, belegt mit lockerem Belag. Doch wieviele wissen, was es mit der Pizza auf sich hat?

Die historische Geschichte der Pizza

Bevor kurz auf die „Entwicklungsgeschichte“ der Pizza eingegangen wird, soll gesagt werden, was denn überhaupt eine Pizza ist.

Jeder kennt sie, und so manche Quellen beschreiben sie so: Die Pizza ist ein Fladenbrot aus einem einfachen Hefeteig – schön würzig belegt – und dann gebacken.
Wenig später kannst Du oder ein anderer Liebhaber die Pizza genießen.
Wer hat sie denn erfunden? Nein, die Italiener waren es nicht!
Schon die Wortherkunft gibt Rätsel auf, denn niemand kann mit Sicherheit die Herkunft der Pizza sagen. Fachleute diskutieren heftig darüber, und die Vermutungen zur Herkunft erstrecken sich vom hebräischen, über den arabischen bis hin zum italienischen Sprachschatz.
Vielleicht ist Dir diese ganz genaue Bestimmung auch ziemlich egal, und für Dich ist die Hauptsache, dass die Pizza gut schmeckt.
Die Zubereitung vor vielen Jahren erfolgte im lodernden Ofen, und dies erinnert sehr an den uns bekannten Flammkuchen. Im 18. Jahrhundert stoßen wir auf die Pizza, welche uns bekannt ist – eine Pizza, welche mit Basilikum, Oregano und Tomatenscheiben belegt ist – und dann noch etwas mit Öl beträufeln, fertig.

Überlieferungen berichten, dass im Jahre 1889 in Neapel ein Pizzahersteller vom König Umberto und dessen Frau Margherita beauftragt wurde, eine Pizza zu servieren, welche die italienischen Nationalfarben grün, weiß, rot enthält. Gesagt – getan; der Pizzaolo Raffaela Esposito servierte eine Pizza, mit grünem Basilikum, weißer Mozzarella und mit roten Tomaten. Inzwischen streiten sich Historiker, ob diese Geschichte wahr ist. Das alles ändert nichts daran, dass die Pizza nun im Laufe der Jahre in vielen Ländern bekannt wurde, und 1952 zog die Pizza in Deutschland, genauer Würzburg ein

Es ist unstrittig, dass Italien bei der Tradition ganz vorn steht. Dafür spricht vor allem die Pizza Napoletana, welche 2005 als Warenzeichen in der Europäischen Union eingetragen wurde. Aber auch in vielen anderen Ländern hielt die Pizza Einzug.

Die Zubereitung hier ausführlich zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen, und außerdem würdest Du und Deine Freunde vielleicht beim Lesen der Zutaten schon wieder Appetit auf eine Pizza bekommen. Deshalb soll sich hier auch kurz gefasst werden, und nur einige Beispiele Lust auf mehr machen.

  • Pizza Milano: Italienische Salami, Mozzarella
  • Pizza Caprese: Tomatenscheiben, Pesto Genovese, Mozzarella, frischer Basilikum, Rucola
  • Pizza Salsiccia: Tomatensalsa, Knoblauch, Salsiccia (ital. Hackfleischbällchen), Frühlingslauch, rote Zwiebeln, Mozzarella
  • Pizza Bianca Salmone: Sugo Bianca, frischer Lachs, Kirschtomaten, grüner Spargel, Mozzarella
  • Pizza Donna Mia Speciale: Gamberetti, Gorgonzola, Kirschtomaten, Knoblauchöl, Mozzarella

Erwähnt werden sollen noch folgende Pizzen: die Pizza Romana als sehr knusprige Pizza, die dickere und wie ein Fladenbrot aussehende Pizza Genovese, die Pizza al taglio – auch als „Meterpizza“ bekannt, und schließlich die weiße Pizza, die Pizza bianca.

Die Angebote könnten weiter fortgesetzt werden, doch wir hören lieber auf, denn es ist nicht zu übersehen, wie Dir und Deinen Freunden schon das Wasser im Mund zusammen läuft.

Was ist also zu tun? Ganz einfach – Pizza essen gehen!

PIZZA WIRD IMMER
BELIEBTER

Menschen lieben Pizza. Der flache, knusprige Teig, belegt mit lockerem Belag. Doch wieviele wissen, was es mit der Pizza auf sich hat?

Die historische Geschichte der Pizza

Bevor kurz auf die „Entwicklungsgeschichte“ der Pizza eingegangen wird, soll gesagt werden, was denn überhaupt eine Pizza ist.

Jeder kennt sie, und so manche Quellen beschreiben sie so: Die Pizza ist ein Fladenbrot aus einem einfachen Hefeteig – schön würzig belegt – und dann gebacken.
Wenig später kannst Du oder ein anderer Liebhaber die Pizza genießen.
Wer hat sie denn erfunden? Nein, die Italiener waren es nicht!
Schon die Wortherkunft gibt Rätsel auf, denn niemand kann mit Sicherheit die Herkunft der Pizza sagen. Fachleute diskutieren heftig darüber, und die Vermutungen zur Herkunft erstrecken sich vom hebräischen, über den arabischen bis hin zum italienischen Sprachschatz.
Vielleicht ist Dir diese ganz genaue Bestimmung auch ziemlich egal, und für Dich ist die Hauptsache, dass die Pizza gut schmeckt.
Die Zubereitung vor vielen Jahren erfolgte im lodernden Ofen, und dies erinnert sehr an den uns bekannten Flammkuchen. Im 18. Jahrhundert stoßen wir auf die Pizza, welche uns bekannt ist – eine Pizza, welche mit Basilikum, Oregano und Tomatenscheiben belegt ist – und dann noch etwas mit Öl beträufeln, fertig.

Überlieferungen berichten, dass im Jahre 1889 in Neapel ein Pizzahersteller vom König Umberto und dessen Frau Margherita beauftragt wurde, eine Pizza zu servieren, welche die italienischen Nationalfarben grün, weiß, rot enthält. Gesagt – getan; der Pizzaolo Raffaela Esposito servierte eine Pizza, mit grünem Basilikum, weißer Mozzarella und mit roten Tomaten. Inzwischen streiten sich Historiker, ob diese Geschichte wahr ist. Das alles ändert nichts daran, dass die Pizza nun im Laufe der Jahre in vielen Ländern bekannt wurde, und 1952 zog die Pizza in Deutschland, genauer Würzburg ein

TRADITION
UND ZUBEREITUNG

Es ist unstrittig, dass Italien bei der Tradition ganz vorn steht. Dafür spricht vor allem die Pizza Napoletana, welche 2005 als Warenzeichen in der Europäischen Union eingetragen wurde. Aber auch in vielen anderen Ländern hielt die Pizza Einzug.

Die Zubereitung hier ausführlich zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen, und außerdem würdest Du und Deine Freunde vielleicht beim Lesen der Zutaten schon wieder Appetit auf eine Pizza bekommen. Deshalb soll sich hier auch kurz gefasst werden, und nur einige Beispiele Lust auf mehr machen.

  • Pizza Milano: Italienische Salami, Mozzarella
  • Pizza Caprese: Tomatenscheiben, Pesto Genovese, Mozzarella, frischer Basilikum, Rucola
  • Pizza Salsiccia: Tomatensalsa, Knoblauch, Salsiccia (ital. Hackfleischbällchen), Frühlingslauch, rote Zwiebeln, Mozzarella
  • Pizza Bianca Salmone: Sugo Bianca, frischer Lachs, Kirschtomaten, grüner Spargel, Mozzarella
  • Pizza Donna Mia Speciale: Gamberetti, Gorgonzola, Kirschtomaten, Knoblauchöl, Mozzarella

Erwähnt werden sollen noch folgende Pizzen: die Pizza Romana als sehr knusprige Pizza, die dickere und wie ein Fladenbrot aussehende Pizza Genovese, die Pizza al taglio – auch als „Meterpizza“ bekannt, und schließlich die weiße Pizza, die Pizza bianca.

Die Angebote könnten weiter fortgesetzt werden, doch wir hören lieber auf, denn es ist nicht zu übersehen, wie Dir und Deinen Freunden schon das Wasser im Mund zusammen läuft.

Was ist also zu tun? Ganz einfach – Pizza essen gehen!