GESCHICHTE &
HERKUNFT DER PASTA

TRADITION
UND ZUBEREITUNG

Wenn Du Dich jetzt nach den historischen Gegebenheiten zu Pasta informieren willst, dann musst Du Dich erst einmal von dem heute genutzten Begriff „Pasta“ etwas distanzieren, und kannst dann erst bei der Recherche in das 12. Jahrhundert darauf zurückkommen.

Es gab schon vor dem 12. Jahrhundert „Pasta“, obwohl dafür ganz andere Begriffe geprägt wurden. Versetze Dich bitte einmal in die Zeit 206 vor Christi bis 220 nach Christi nach China zurück, und dann verlangst Du – ein wenig chinesisch wird vorausgesetzt – Pasta.
Es handelt sich hierbei um Nudeln, Klößchen und gedämpfte Teigtaschen. Als Beweis lässt Du Dir von den freundlichen Chinesen ein paar schriftliche Belege mitgeben, denn solche Belege existieren noch heute. Aber nicht nur die Chinesen, sondern auch die Griechen aus der Antike fanden Geschmack an Nudelgerichten. Sie haben Abbildungen von Gerätschaften in manchen Gräbern hinterlassen, welche von der Nudelherstellung erzählen.
Im 12. Jahrhundert schrieb ein Geograf namens Al-Idris, dass in Sizilien aus Weizen Fäden gekocht werden und bringt das erste Mal Pasta in den Sprachgebrauch. Er berichtet darüber, dass im gesamten Mittelmeerraum Pasta mit dem Namen Itryah gern gegessen wird. Damit hast Du jetzt den ersten schriftlichen Beweis von Pasta, und die Gegend um Neapel und fast die gesamte italienische Küste wurden zu Hochburgen der Produktion von Pasta. Wenn Du noch tiefere Einblicke in die Pasta-Geschichte haben möchtest, dann sei Dir ein Besuch des in Rom befindlichen Pasta – Museums empfohlen. Italien ist am meisten mit dem Begriff „Pasta“ und damit seinem traditionellem Gericht verbunden. aber auch aus der deutschen Kultur ist die Nudel nicht mehr wegzudenken.

Die Zubereitung von Pasta ist sehr vielseitig, und wird wie folgt unterteilt: Pasta aus Hartweizengrieß, sowie Eiernudeln, welche aus Eiern und Hartweizengrieß bestehen. Nachstehend bekommst Du eine kleine Übersicht geboten, welche Dir in der Übersetzung die Bestellung erleichtert:

  • Pasta Carbonara: mit Speck, Zwiebeln, Ei, Sahnesauce, schwarzem Pfeffer und gehobeltem Parmesan
  • Pasta Pomodoro E Basilico: Tomatensugo, frischem Basilikum und gehobeltem Parmesan
  • Pasta Pollo Panna: gebratene hähnchenbruststreifen, Frühlingslauch, Kirschtomaten, Salsa di Panna
  • Pasta Vitello E Salvia: Kalbsteak vom Grill, Trüffelrahm, frittierter Salbe

Betreffs der Zubereitung soll nur stellvertretend erwähnt werden, dass oft Pasta mit Spinat- und Tomatenzusätzen gefärbt wird – zu Pasta tricolore. Eine Spezialität von Süditalien ist die schwarze Pasta und Kakaopulver, aber auch rote Rüben und einzelne eingearbeitete Kräuterblätter, wie Basilikum oder Salbei kommen bei der Herstellung von Pasta zur Verarbeitung.

Bei den Speisen aus Pasta sind bekannt: die Pasta in brodo; dies sind Teigwaren, welche in Brühe gekocht und aufgetischt werden, und die Pasta asciutta, wobei es sich um Pasta handelt, welche nach dem Abtropfen mit Sauce oder Butter betröpfelt wird. Nicht zu vergessen ist die Pasta al forno – hierbei handelt es sich um Teigwaren, welche mit Zutaten im Ofen gebacken werden.

Lass Dir die Pasta schmecken, und gib bitte Deine Erfahrungen als Empfehlung weiter, damit auch Deine Mitmenschen erkennen: Pasta ist nicht gleich Pasta!

GESCHICHTE &
HERKUNFT DER PASTA

Wenn Du Dich jetzt nach den historischen Gegebenheiten zu Pasta informieren willst, dann musst Du Dich erst einmal von dem heute genutzten Begriff „Pasta“ etwas distanzieren, und kannst dann erst bei der Recherche in das 12. Jahrhundert darauf zurückkommen.

Es gab schon vor dem 12. Jahrhundert „Pasta“, obwohl dafür ganz andere Begriffe geprägt wurden. Versetze Dich bitte einmal in die Zeit 206 vor Christi bis 220 nach Christi nach China zurück, und dann verlangst Du – ein wenig chinesisch wird vorausgesetzt – Pasta.
Es handelt sich hierbei um Nudeln, Klößchen und gedämpfte Teigtaschen. Als Beweis lässt Du Dir von den freundlichen Chinesen ein paar schriftliche Belege mitgeben, denn solche Belege existieren noch heute. Aber nicht nur die Chinesen, sondern auch die Griechen aus der Antike fanden Geschmack an Nudelgerichten. Sie haben Abbildungen von Gerätschaften in manchen Gräbern hinterlassen, welche von der Nudelherstellung erzählen.
Im 12. Jahrhundert schrieb ein Geograf namens Al-Idris, dass in Sizilien aus Weizen Fäden gekocht werden und bringt das erste Mal Pasta in den Sprachgebrauch. Er berichtet darüber, dass im gesamten Mittelmeerraum Pasta mit dem Namen Itryah gern gegessen wird. Damit hast Du jetzt den ersten schriftlichen Beweis von Pasta, und die Gegend um Neapel und fast die gesamte italienische Küste wurden zu Hochburgen der Produktion von Pasta. Wenn Du noch tiefere Einblicke in die Pasta-Geschichte haben möchtest, dann sei Dir ein Besuch des in Rom befindlichen Pasta – Museums empfohlen. Italien ist am meisten mit dem Begriff „Pasta“ und damit seinem traditionellem Gericht verbunden. aber auch aus der deutschen Kultur ist die Nudel nicht mehr wegzudenken.

TRADITION
UND ZUBEREITUNG

Die Zubereitung von Pasta ist sehr vielseitig, und wird wie folgt unterteilt: Pasta aus Hartweizengrieß, sowie Eiernudeln, welche aus Eiern und Hartweizengrieß bestehen. Nachstehend bekommst Du eine kleine Übersicht geboten, welche Dir in der Übersetzung die Bestellung erleichtert:

  • Pasta Carbonara: mit Speck, Zwiebeln, Ei, Sahnesauce, schwarzem Pfeffer und gehobeltem Parmesan
  • Pasta Pomodoro E Basilico: Tomatensugo, frischem Basilikum und gehobeltem Parmesan
  • Pasta Pollo Panna: gebratene hähnchenbruststreifen, Frühlingslauch, Kirschtomaten, Salsa di Panna
  • Pasta Vitello E Salvia: Kalbsteak vom Grill, Trüffelrahm, frittierter Salbe

Betreffs der Zubereitung soll nur stellvertretend erwähnt werden, dass oft Pasta mit Spinat- und Tomatenzusätzen gefärbt wird – zu Pasta tricolore. Eine Spezialität von Süditalien ist die schwarze Pasta und Kakaopulver, aber auch rote Rüben und einzelne eingearbeitete Kräuterblätter, wie Basilikum oder Salbei kommen bei der Herstellung von Pasta zur Verarbeitung.

Bei den Speisen aus Pasta sind bekannt: die Pasta in brodo; dies sind Teigwaren, welche in Brühe gekocht und aufgetischt werden, und die Pasta asciutta, wobei es sich um Pasta handelt, welche nach dem Abtropfen mit Sauce oder Butter betröpfelt wird. Nicht zu vergessen ist die Pasta al forno – hierbei handelt es sich um Teigwaren, welche mit Zutaten im Ofen gebacken werden.

Lass Dir die Pasta schmecken, und gib bitte Deine Erfahrungen als Empfehlung weiter, damit auch Deine Mitmenschen erkennen: Pasta ist nicht gleich Pasta!